&

 

hier ein erster Wolf('s)gang:

 

 

Jahreszeiten

Das Blau des Frühlings

weht wie ein Band

hinein in den Sommer

als Heißsporn bekannt.

 

Der Herbst gibt sich milde,

was Sommer nicht kann;

längst wirst Du erwartet;

auf Dich kommt es an!

 

Der Winter mißfällt mir

                                               mit Kälte und Schnee;

                                                es leidet die Seele

                                                tut unendlich weh!

&

Es gibt Zeitgenossen, die der Meinung sind,

man könne andere Menschen erst dann richtig lieben,

wenn man zuerst sich selbst zu lieben gelernt hat. A l s o :

(Eigen-) Liebe

 

Die Liebe, die hat viel für sich:

Gesetz den Fall, ich liebe mich,

so hab' ich erstens den Gewinn,

daß ich nicht a-sozial mehr bin.

 

Und zweitens wird dann allen klar,

daß ich mir stets der Nächste war.

 

Auch ist es drittens nicht verkehrt,

wenn Mann dem Weib' den Rücken kehrt.

 

Und viertens find' ich's angenehm,

zu leben mit 'nem Homo-Gen.

 

So stellt am Ende sich heraus:

Ich bin ein recht narzistisch Haus!

 

Wolf('s)gang

(angeregt von Wilhelm Busch)

&

Und hier ein gesellschafts-politischer Wolf('s)gang-Versuch:

          Alt-Werden

 

          Das Alt-Werden, ja das ist weise, 

       bringt der Gesellschaft viele Greise

           die dann mit ihrer Sozi-Masche

        den Jungen liegen auf der Tasche.

 

Jedoch, ihr Knaben, eines ist klar:

Der Greis Euer Erzeuger war!

D'rum ehrt ihn jetzt, denn jeder weiß:

Ganz schnell mutiert auch Ihr zum Greis.

&

 

Nur ein Versuch, Politikerinnen-Verdruß zu versprachlichen:

Der Albtraum

 

Legt' mich ins Bett zur nächtlich' Ruh'

und machte beide Augen zu.

Schlief friedlich ein und träumte viel,

als Unbehagen mich befiel:

 

Im Traum der Wunsch war mir vergönnt,

was ich wohl einmal werden könnt'.

Mein einzig' Wunsch: ein süßes Ferkel,

Es wurd' nichts d'raus - ich wurde Merkel.

&

 

Schmäh-Replik für Jan

 

Satiriker ist, wenn man ihn kann

nicht Anal-Prolet Jan Böhmermann.

 

Welke könnt' in diesen Dingen

satirisch ihn zur Einsicht bringen.

 

Es ist doch wirklich nicht vonnöten,

zu faseln über Receps Klöten!

 

Der Beste, der Satire kann,

ist Welke, nicht Jan Böhmermann.

 

Vermeidet jede miese Zote,

hat dennoch 'ne id'ale Quote!

 

 

So kann Jan, wenn dereinst bescheiden,

sich dann selbst öffentlich beschneiden,

 

frisst voller Lust die eig'nen Klöten -

natürlich ohne zu erröten.

 

Grund hätte er, der schwule Wicht,

doch einsichtig zeigt er sich nicht.

 

Bei der Satire, ganz gewiss,

ein Raab ihm wohl ins Hirnlein schiss.

 

Denn das Schwänzlein von Herrn Jan

kommt sicher nicht an Tayyips 'ran.

 

So wünscht sich seine geile Frau

'nen Schwanz von einer Türken-Sau.

 

Denn, da der Türke fickt auch Ziegen,

möcht' ihn sein Weib auch einmal kriegen.

 

Das ZDF fängt neu jetzt an,

natürlich mit/ohne (?) Böhmermann.

 

Der traut sich nicht mehr aus dem Haus,

fellationiert mit einer Maus.

 

Denn Jan, der kann's;  sein Herz ist klein,

so winzig wie sein Pimmelein.

 

Strafverfolgt im eig'nen Land

ist er dann einfach weggerannt.

 

Flüchtet, beantragt schnell Asyl

beim Schrumpelklöten-Erdogül.

 

Dort angekommen bietet Jan

einen zu blasen ihm sogleich an.

 

Darauf ein weltweit Blöken und Gewieh're

über Jans Meta- und Polit-Satire.

 

Glaubt etwa nun noch jemand d'ran,

dass Böhmermann Satire kann?

 

Jeder Weltbürger wird's wissen:

Jans Satire ist . . . beschissen!

 

Prof. Dr. Dr. Janosch Irrwitz

 

 (Anal- und Fäkalsprachen-Forscher und Polit-Therapeut)

&

demnächst mehr Anstößiges auf dieser Seite!

          Wolf('s)gang's

                jazzy page: 

jazz standards from the American Songbook!

Listen to my favourites!

          What about a                          saxy tune?

  Now listen to Gregory

     Porter's great voice: 

And here he is with the 

   best jazzy version of:

Also remembering him:

Live

on stage: